KONTAKTADRESSE | ÖFFNUNGSZEITEN - SANGERHAUSEN | |
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drobs Mansfeld Südharz - Drogen- und Suchtberatungsstelle - Sangerhausen - | Montag | 10:00 - 18:00 Uhr |
in Trägerschaft des DER PARITÄTISCHE - PSW GmbH - Sozialwerk Behindertenhilfe | Dienstag | 9:00 - 18:00 Uhr |
Bahnhofstraße 33 (Hinterhof-Eingang) | Mittwoch | nach Vereinbarung |
06526 Sangerhausen | Donnerstag | 9:00 - 18:00 Uhr |
Tel.: 0 34 64 - 57 01 08 | Freitag | 9:00 - 13:00 |
Fax.: 0 34 75 - 34 23 21 | Selbstverständlich können Sie jederzeit gerne einen Termin mit uns vereinbaren. So vermeiden Sie längere Wartezeiten. |
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Internet: www.drobs-msh.de | ||
SEKRETARIAT / ANMELDUNG | E-Mail: sangerhausen@drobs-msh.de |
Die drobs Mansfeld-Südharz richtet sich an suchtgefährdete und suchtkranke Menschen, deren Angehörige und Bezugspersonen. Wenn Sie Fragen zu Suchtmitteln haben, Zweifel verspüren, Veränderungen anstreben oder Probleme bekommen haben, bieten wir Ihnen unsere Unterstützung an.
Wir stehen für eine offene Beratungsarbeit, die mit Ihnen gemeinsam praktikable Wege und Lösungen für das Leben mit und ohne Suchtmittel entdeckt. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Sie können sich auf entspannte Atmosphäre und wertschätzende Haltung verlassen.
Wir garantieren Verlässlichkeit, Verschwiegenheit und Vertraulichkeit. Unsere Angebote sind mit Ausnahme spezieller Kurse kostenlos und auf Wunsch anonym.
Auch wenn Sie vielleicht noch gar nicht wissen, was Sie anders wollen. Sondern nur, was Sie nicht mehr wollen… Fühlen Sie sich herzlich eingeladen.
Die Beratungsstelle ist eine von den Sozialversicherungsträgern und Kommunen geprüfte und anerkannte Einrichtung der Suchthilfe und kann Beratung, Vermittlung, Therapie und Nachsorge jederzeit fachlich ausgewogen garantieren.
Als Einrichtung des PARITÄTISCHEN sind wir Mitglied im Fachverband Drogen und Suchthilfe (FDR) und beteiligen uns mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) und der Landesstelle für Suchtfragen (LS-LSA) am suchtpolitischen Netzwerk und seiner Weiterentwicklung.
Ein Angebot an Betroffene, Angehörige und Interessierte. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, ob Sie selbst betroffen sind oder als Angehöriger zu uns kommen. Sie haben Fragen oder vielleicht schon ein konkretes Ziel? Dann sind wir für Sie da.
Wir akzeptieren Sie so wie Sie sind, mit allem was Sie zu einem Menschen macht.
Unterstützung im lebenspraktischen Bereich, die Vermittlung zu anderen Diensten und Therapiebeantragung sind einige der Möglichkeiten welche wir Ihnen neben der Beratung bieten können.
Und sollten wir einmal keine Antwort haben so wissen wir, wo wir sie bekommen.
Beratung und Information. Wir bieten Beratung und Information zu folgenden Fragen- und Problembereichen:
Hilfe und Unterstützung Wir leisten Hilfe und Unterstützung durch:
Offenheit für Veränderungen. Wenn Sie Veränderungen in Ihrem Leben herbeiführen wollen, Ihnen oder anderen der Suchtmittelkonsum zum Problem geworden ist, Sie nicht aufhören können zu spielen oder Sie sich zu den Wirkungen und Auswirkungen von Alkohol und Drogen informieren wollen – dann finden Sie in unserer Beratungsstelle kompetente Ansprechpartner.
Wir stehen für vertrauliche Offenheit und Individualität. Wir hören Ihnen zu, entwickeln mit Ihnen Ziele und Pläne, die zu Ihnen passen. Und wir können uns auf die Partner in der Umgebung verlassen, mit denen wir lange zusammenarbeiten und von deren Erfahrungsschatz Sie profitieren.
Zudem ist die Beratungsstelle in der Lage, Ihnen ergänzende Hilfen wie Akupunktur, aufsuchende Leistungen, Familien- und Angehörigenberatung anzubieten.
In der Beratungsstelle treffen sich Selbsthilfegruppen, die für alle Neu-Interessierten immer offen sind.
Bei uns sind Sie sicher. Ausgestattet mit der gesetzlichen Schweigepflicht und dem strafprozessualen Zeugnisverweigerungsrecht können wir Ihnen einen geschützten und vertraulichen Raum für Ihre Anliegen bieten.
Die Fachstelle für Suchtprävention widmet sich der Vernetzung und methodischen Unterstützung vorbeugender Maßnahmen im gesamten Landkreis Mansfeld-Südharz.
Drei Aspekte der Gesundheitsförderung bilden besondere Schwerpunkte dre Arbeit:
… befähigt Menschen selbstständig und selbstbestimmt Ihr Leben (mit) zu gestalten und ihre Kompetenzen (Ressourcen) zu erkennen und zu stärken. Dafür müssen Bedingungen geschaffen werden, die dazu geeignet sind eigene Ressourcen kennenzulernen und diese zu stärken. Empowerment befähigt dazu, Wünsche, Ziele und Bedürfnisse eigenständig zu äußern und umzusetzen. Ziel ist es, die Abhängigkeit von Angeboten zu verringern. Empowerment ist die Vorrausetzung für Partizipation.
… bedeutet in jeder Phase der Prävention zielgruppengerechte Beteiligungsmöglichkeiten für Menschen zu schaffen.
… ist ein zentraler Begriff in der Salutogenese. Kohärenz hat – nach Antonovsky – drei Aspekte:
Diese drei Aspekte beeinflussen unser Handeln maßgeblich und beeinflussen, wie wir unsere Ressourcen einsetzen und stärken.
FreD setzt da an, wo Jugendliche und junge Erwachsene zum ersten Mal mit Rauschmittelkonsum auffällig geworden sind, denn eine frühzeitige Intervention kann helfen, einer Abhängigkeitsentwicklung vorzubeugen.
FreD bietet jungen Menschen von 14 bis 21 Jahren die Chance, in einer Gruppe ihre Konsumgewohnheiten kritisch zu reflektieren und zu einer Verhaltensänderung zu kommen. Dazu gehören sowohl Informationen über Wirkung und Risiken des Konsums als auch das gemeinsame Erarbeiten möglicher Alternativen.
FreD hilft die Konsequenzen zu mildern, wenn Jugendliche oder junge Erwachsene bei der Polizei oder in der Schule mit ihrem Rauschmittelkonsum aufgefallen sind.
Alle Inhalte werden streng vertraulich behandelt, die zertifizierte Kursleiterin unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht und muss vor Gericht keine Aussagen machen.
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt zur Fachstelle Suchtpräveniton auf.
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drobs Mansfeld-Südharz |
Fachstelle für Suchtprävention |
Bahnhofstr. 33 |
06526 Sangerhausen |
Tele: 0 34 64 - 34 23 11 |
Fax: 0 34 64 - 34 23 21 |
E-Mail: sangerhausen@drobs-msh.de |
Internet: www.drobs-msh.de |